K-H.Rummenigge wütet: „Wir fühlen uns total verarscht!“
Endlich fallen einmal deutliche Worte! Ok, ich drehe sie dem Kalle mal hinter der sinnlosen Maske im Mund etwas herum, denn genau diese Sprache verdienten die uns noch Regierenden schon seit fast einem Jahr!
(Klar, WIR wurden schon immer von der Politik verarscht! Nur, die 95% Doofen begreifen das leider nie, in keinem System, die lassen sich stets gerne weiter verarschen!)
Er meinte es nun berechtigt bezogen auf die Situation in Berlin und besonders das Drama auf dem BER Rollfeld, von wo seine Spieler zur Club-WM nach Katar abheben wollten. Er und seine Kollegen aus allen Sportarten hätten sich schon seit fast einem Jahr gegen die idiotische Angst- und Panik-Politik von Dilettanten aus und um Berlin mit viel schärferen Tönen und Taten wehren müssen!
Es krochen diese kleinen Würstchen (aus allen Sportvereinen) den Verbandsoberen da hinein, wo sie ansonsten ausgeschieden werden. Mir fällt bei so viel Arschkriecherei auch nur noch Fäkalien-Sprache ein! Haben diese Super-Sportler vergessen, dass sie stets vor und im Winter, dann wieder im Herbst, eine große Zahl an erkälteten Spielern zu beklagen hatten!? (Allerdings fast alle durch die vielen Medikamente und ‚Substanzen‘, die sie permanent einnehmen, ein mangelhaftes Immunsystem besitzen!? Und, weil sie im Jahr zuvor vielleicht gegen Grippe geimpft wurden, nun plötzlich, wie selbstverständlich, auch nach einem lächerlichen PCR-Test als ‚positiv‘ ausgewiesen werden!? Letztlich dann ‚falsch-positiv‘ sind!?)
Was hat man allen (ok, sie gehören nun mal zu den 95%) nur in ihren Morgenkaffee oder Gute-Nacht-Tee getan? Weltweit fiel wie auf Kommando eine Klappe zwischen normalem Menschenverstand und Obrigkeitshörigkeit! Es ist nur noch mit ‚meiner‘ Ratte Herbert zu beschreiben: Zum Kotzen! Wann hört das endlich auf!? – Wenn einige Menschen ‚mehr‘ begreifen, dass sie verarscht werden und aufstehen!
Flug-Chaos bei Bayerns Anreise zur Klub-WM
Gekürzter Bericht aus www.sport.de © Stefan Matzke, 06.02.2021 – 12:30
Der FC Bayern wurde auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Die Nacht im Flieger in Berlin und ein ungeplanter Zwischenstopp in München: Der Trip des FC Bayern zur nächsten Titelmission hat mit einer chaotischen Anreise begonnen und bei Karl-Heinz Rummenigge für gehörigen Frust gesorgt. Statt am Samstagmorgen in Doha zu landen, hob der Flieger erst um 9:15 Uhr auf dem Flughafen der bayrischen Landeshauptstadt ab. Die Crew hatte ausgetauscht werden müssen, denn vorausgegangen war eine über siebenstündige Wartezeit in Berlin.
Schleunigst hatte die Delegation nach dem 1:0 über Hertha BSC am Freitagabend das eisige Olympiastadion verlassen, Hansi Flicks Pressekonferenz dauerte knapp zwei Minuten. Um 23:15 Uhr sollte Flug QR 7402 nach Katar abheben, vom Olympiastadion zum BER sind es rund 33 Kilometer.
FC Bayern: Karl-Heinz Rummenigge kritisiert die Politik
Am Samstagmorgen teilte der FC Bayern München via Twitter mit: „Wegen verweigerter Starterlaubnis hebt der FC Bayern jetzt mit mehr als siebenstündiger Verspätung zur FIFA Klub-WM nach Doha ab.“ Laut des Flughafens BER wäre die Maschine um 23:59 Uhr abflugbereit gewesen. „Aus unserer Sicht sprach auch nichts dagegen, dass die Maschine wie geplant abhebt“, sagte Flughafen-Sprecherin Sabine Deckwerth am Samstag der „Deutschen Presse-Agentur“. Es fehlte aber die Starterlaubnis. Diese wird generell von der Flugsicherung erteilt. Rechtlich ist allerdings das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung zuständig, wenn es um Ausnahmegenehmigungen während des Nachtflugverbots geht. Beim Nachtflugverbot gilt, dass eine Maschine mit dem zeitlichen Beginn abgehoben sein muss. „Reguläre Linienflüge in der Kernnachtzeit von 0 bis 5 Uhr sind ausgeschlossen“, heißt es auf der BER-Homepage.
„Wir fühlen uns von den zuständigen Stellen bei der brandenburgischen Politik total verarscht. Die Verantwortlichen wissen gar nicht, was sie unserer Mannschaft damit angetan haben“, sagte Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge der „Bild“. Die Planungen der Münchner und die Vorbereitung auf die Club-WM wurden jedenfalls empfindlich beeinträchtigt.