Der Amerikaner James Allison und der Japaner Tasuku Honjo sind die Gewinner des Medizin-Nobelpreises 2018. Sie erhielten den Preis für ihre Forschungen zu neuen Krebstherapien. Dahinter steckt die Immuntherapie mit Antikörpern.
Donnerwetter! – Seit wie vielen Jahren spielen etliche kluge Menschen, überall auf der Welt, in aufwendigen Forschungslaboren, verbrennen idiotische Summen mühselig zusammengetragener Steuergelder, um in regelmäßigen Abständen das Thema ‚Krebs‘ auf die Tagesordnung zu bringen!? So lange ich denken kann ist dieses Wort ‚Krebs‘ die beste Lokomotive für die Weißkittel und Pharmaindustrie! Und die dummen Menschen folgen! – Ich habe mich seit einigen Jahren zu diesem Thema mehr als öffentlich gemacht. Mir hat niemand widersprochen, als ich tausenden Kliniken in der Welt auf die simpelste Methode zur Krebsheilung aufmerksam machte: Ich erfuhr nur Ignoranz! – „Wie kann da ein Niemand kommen und uns unsere Geschäftsgrundlage nehmen?“ – Darum die Belohnung für den genauso alten James Allison, aktuell 70. Nun suchen Sie im Internet einmal nach diesem Mann: Ein Bildchen genügt mir, um zu erkennen und zu behaupten, dass dieser Mann überhaupt keine Ahnung von gesunder Ernährung hat! Ein vollgefressenes Mopsgesicht blickte mich via Wikipedia an! – Wahnsinn! Und der zweite Preisträger? Im heute 76-jährigen Tasuku Honjo steckt natürlich eine etwas andere, drahtigere Figur. Hager, aber gesund? Er hofft allerdings, durch weitere Forschungen noch mehr Kranken mit seinen gewonnenen Erkenntnissen helfen zu können! Klar, die Pharma-Industrie steht bestimmt schon Schlange! – Einfach super! –
Niemand kommt auf die Idee und nimmt die Ursache für alle Erkrankungen mal intensiver ins Visier: Die elende Fresserei der dummen ‚Genuss‘-Menschen! – Wenn man sich doch gleich richtig, d.h. gesund ernähren würde, dann braucht es keine Behandlungen, hinterher! Was will man denn einer gesunden Körperzelle noch Gutes tun, außer sie permanent mit frisch bereiteten Säften zu beglücken!? –
Ich werde nicht aufhören gegen jede Form der Verblödung und Fehlinformationen zu kämpfen! Mögen diese ja sogar manchmal hilfreich sein, doch ich kann nicht jubilieren, wenn ich den besseren Weg kenne, der für alle Menschen viel leichter zu gehen wäre!
„Fresst ruhig weiter, am Ende helfen Allison und Honjo!“ Man gibt mit solchen Ehrungen den idiotischen Krankmachern ‚Grünes Licht‘, weil ja Rettung durch kluge Wissenschaftler naht! Das ist Schwachsinn!
Aber fast noch größerer Schwachsinn wäre beinahe durch den Friedensnobelpreis 2018 über uns ausgeleert worden. Wie man den kurzen Dicken aus Nord-Korea und das übergewichtige Trampeltier aus dem Weißen Haus zu Washington überhaupt als Kandidaten nur andenken konnte, ist mir ein Rätsel! Diese beiden verirrten und verwirrten Gestalten standen tatsächlich ganz oben bei den Londoner Buchmachern! Schlimmer geht’s nimmer!
Der Friedensnobelpreis 2018 ging tatsächlich an Nadia Murad und Denis Mukwege. Das norwegische Nobelkomitee ehrte damit ihren Kampf gegen sexuelle Gewalt. Na ja, sicher wichtig, aber vielleicht gibt es sogar noch Wichtigeres? Ich wüsste jemand, der posthum nicht nur den Nobelpreis der Medizin, sondern damit auch den Friedensnobelpreis verdient hätte, denn mit dem Erreichen von ‚geistiger Gesundheit‘, kommen wir wie von selbst zum Frieden in der Welt!
Ganz allgemein möchte ich einmal dem Komitee in Erinnerung rufen, wer nach Alfred Nobel geehrt werden sollte: Er bestimmte, dass die Zinsen aus dem Fonds jährlich als Preis an diejenigen ausgeteilt werden sollten, „die im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht haben!“ Zu gleichen Teilen an Preisträger auf fünf Gebieten: Physik, Chemie, Physiologie oder Medizin, Literatur und Frieden. „Ein Teil an denjenigen, der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt hat“. Alfred Nobel betonte, dass die Nationalität keine Rolle spielen dürfe, vielmehr solle der Würdigste den Preis erhalten.
Da wundere ich mich aber doch, über so manchen Preisträger… Oder anders ausgedrückt, das lässt hoffen! 🙂