Rechtsstaat Österreich… Zweifel sind angebracht! (Seit Jahren aber schon!)

Schon im Mai 2011 musste ich mir meinen Ärger über die dilettantische österreichische Justiz von der Seele tippen. Das entsprechende Buch mit der Arbeitsnummer 67 und mit 149 DIN-A5 Seiten war das Ergebnis. Natürlich bewirkte es keine Veränderungen im System! Wie denn auch, wo der Irrsinn immer weiter wächst. Schon damals schrieb ich auf die Titel-Rückseite:

Ich muss mich heute einmal richtig weit und zynisch aus dem Fenster lehnen: Das Titelbild zu diesem Buch, das ich gerade gestaltete, inspirierte mich doch ein wenig zu diesen mehr kabarettistischen Gedanken. Diese Justitia für Austria konnte hässlicher nicht gestaltet worden sein, um die Originale zu treffen! Weiber, nur Weiber! In jeder Instanz nur Weiber! Von der kleinsten Schreibkraft im Büro einer Halbtags-Richterin bis zur Ministerin. Nur Weiber! Da ist klar, dass diese Justitia keine Waage des Rechts in der Hand hält, sondern einen abgetragenen Büstenhalter! Und in der anderen Hand hält sie ein Schwert, nicht um für das Recht zu streiten, sondern jedem Kerl sich vom Leib zu halten, der es wagt, sie in ihrer Unfehlbarkeit zu kritisieren!

Und wie traurig sieht es heute aus, genau 10 (zehn) Jahre nach meinen eigenen Enttäuschungen in Österreich? Um keinen Deut anders! Vielleicht noch viel schlimmer!? Gut, in dem mich nun sehr beschäftigenden Fall eines Freundes von mir in Kärnten, ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Aber, wenn zweifelsfrei Gefälligkeits-Zeugen gesucht und gefunden wurden, die sich allerdings widersprachen in ihren Aussagen, wenn Argumente der Lebensbedrohung überhaupt nicht zählen, weil die sich völlig selbstüberschätzende, keifende, so genannte Richterin über allem thronend auch darüber hinwegsieht und schon ein Urteil aus dem Ärmel zaubert, nach noch nicht einmal einer Sekunde des Luftholens, nach den letzten Worten des so genannten Angeklagten, also des durch eine wahre Hexenjagd seit Monaten Verfolgten, dann muss man nur noch im Internet nach diesem Namen googeln: Ute Lambauer. Dieser Name steht für ‚Qualität‘! Die komplette FPÖ-Kärnten-Riege der letzten Jahre versuchte sie kleinzumachen. Da wird auch mal leicht zwischendurch ein etwas renitenter Zeuge oder Angeklagter in die Psychiatrie eingewiesen, alles im Namen des Volkes… Glaubt diese Person wenigstens.

Mir wurde der komplette Audio-Mitschnitt der Verhandlung gegen meinen  erwähnten Freund vom Geheimdienst zugespielt! Dass der Überbringer geheim bleiben muss, versteht sich. (Hier ist ein Interview mit dem ‚Angeklagten‘ Gerhard Horst Kessler vor und nach der Verhandlung in Klagenfurt, vom BZÖ großartig organisiert, auf YouTube sichtbar.) Aber den Inhalt dieser Tonspule, den werde ich noch öffentlich machen, damit die ahnungslose Öffentlichkeit einmal mitbekommt, wie unbescholtene Bürger in konstruierten Krisenzeiten, also zum Beispiel in einer kriminellen Plandemie, behandelt werden und wie das Recht zu Unrecht gebeugt wird. – Es gibt allerdings noch eine weitere Runde, dann eine Stufe höher, in Graz, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Vielleicht sitzt da ja mal ein Mann auf dem entscheidenden Sessel!? Ich werde berichten!  

 

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