Zur Erinnerung für die Rotzlöffel und Dummbatze in der aktuellen deutschen Regierung

Da sich aktuell ‚Jung und Dumm‘ im Doofland Regierung schimpfen darf, habe ich zur Erinnerung für genau diese Gruppe ungebildeter Grüner, Roter, Gelber und Schwarzer, in etlichen Fällen Biografie-Fälscher, Betrüger, Lügner, Vergesser, also insgesamt Krimineller, im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland über den heutigen Tag einmal nachgeschaut:

Es ist heute der 13. August 2023. Vor 62 Jahren, ich erinnere mich genau an diesen Tag. Damals war es auch ein Sonntag! …

Das Durchschnittsalter der deutschen Bundesregierung beträgt 50,4 Jahre. Also den kompletten Haufen, bzw. die Typen kann man, was die Erinnerung an damals und das Geschichtsbewusstsein betrifft, komplett vergessen! Besonders schlimm ist, dass alle einen Eid auf das Grundgesetz geleistet haben und an der Spitze der Grußaugust aus dem Schloss Bellevue, der die Pflicht hätte, diesem Spuk längst ein Ende gesetzt zu haben. Er hätte diese Regierung gar nicht angeloben dürfen!

„Schaden vom deutschen Volke abwenden!“ Allein mit jedem öffentlich Auftritt dieser Pappnasen (u.a. Scholz, Harbeck und der ja eigentlich Unaussprechlichen, die sich einen Bock nach dem anderen erlaubt) blamiert sich Deutschland bis auf die Knochen. Das sind nicht wieder gutzumachende Schäden für die nächsten Generationen! Aber das ist anscheinend gewollt! So führt die USA den Wirtschaftskrieg gegen Europa, speziell Deutschland weiter. Nur, die Deppen merken es nicht, weil sie mit Freuden über die Deutsch-Amerikanische-Brücke in den Anus der Kriegstreiber-Nation Nr. 1 kriechen!

Hier der prächtig zusammenfassende Artikel über die Ereignisse von damals: © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

13. August 1961: Mauerbau

Am Sonntag, den 13. August 1961, regeln Grenzpolizisten, Volkspolizisten, Mitglieder der „Kampfgruppen der Arbeiterklasse“ und Soldaten der Nationalen Volksarmee die Sektorengrenze nach West-Berlin und den Berliner Außenring ab. Überall werden Straßen aufgerissen, Panzersperren und Stacheldrahtverhaue errichtet. In den folgenden Tagen beginnen Bautrupps unter Bewachung damit, den Stacheldraht durch eine circa zwei Meter hohe Mauer zu ersetzen, die Berlin in zwei Hälften zerschneidet. Die Bevölkerung in beiden Teilen Deutschlands zeigt sich empört und schockiert.

Im Auftrag von Walter Ulbricht ist der Mauerbau unter völliger Geheimhaltung durch den für Sicherheitsfragen zuständigen Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), Erich Honecker, vorbereitet worden. Die Erlaubnis zur Einmauerung West-Berlins hat das SEDRegime zuvor durch die Sowjetunion erhalten. Die in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) stationierten sowjetischen Truppen helfen mit, die Errichtung des „antifaschistischen Schutzwalls“ zu sichern. Die SED-Führung will so die Massenflucht aus der DDR über West-Berlin beenden.

Abriegelung der Grenze

Erschütternde Szenen spielen sich in den Tagen des Mauerbaus entlang der Sektorengrenze ab. Die Sperranlage schneidet über 50.000 Ost-Berliner von ihren Arbeitsplätzen im Westen ab. Das SED-Regime verringert die Zahl der Grenzübergangsstellen zwischen beiden Stadthälften auf sieben. Das Berliner Verkehrsnetz wird über Nacht an der Sektorengrenze zerschnitten. In Häusern, die an der Grenze liegen, werden Fenster und Türen in Grenzrichtung zugemauert. Die Grenzposten haben Schießbefehl – und sie machen Gebrauch davon. Mindestens 140 Menschen sterben nach 1961 an den Berliner Grenzanlagen.

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Was sollten ALLE (noch) in Verantwortung stehenden StaatsDIENER nie vergessen: Jede Tyrannei geht einmal zu Ende und man wird alle die bestrafen, die sich am Volke bereichert und vergangen haben! Auch die dummen Mitläufer sind Mittäter!

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