Offene Worte an einen hoffentlich noch offenen Geist
Ja, lieber Peter, was würdest Du sagen, wenn man Dich mit der Hand über einer Waffe und den Worten „I spritz Di nieder, Du Kasper!“ bedroht und beleidigt!?
Was würdest Du dann gegen diesen Mann persönlich unternehmen, von dem diese Worte in der geschilderten Form kamen!?
Wenn dann Deine Justiz, als 3. Gewalt, die aktuell sehr an Freisler und das 3. Reich erinnert, (ich habe inzwischen gewaltige Berge an Beweisen gesammelt!), Dein angestrengtes Verfahren gegen diesen Polizisten einstellt, ohne Begründung, denn so einen Irrsinn kann man nicht begründen!? Was unternimmst Du dann? – Oder, was sagst Du einem braven, unbescholtenen Steuerzahler, also jemandem, der Dich fürstlich bezahlt, der genau dieses gerade durchmacht!? Und besonders verrückt: die Institution, wo er seine Beschwerde einlegen kann, besteht aus den Verursachern dieses Unrechtes, und sie befinden selbst über diese Beschwerde! – Was sagst Du dann, lieber Peter!? Es wäre so, als fragtest Du zuvor Deine flexible, bräunliche Rosette, mit welchem Papier sie denn gereinigt werden wolle! Merkst Du wie es stinkt, in Deinem Lande!?
Letztlich fanden alle Tyrannen am Ende genau DAS, was sie sich zuvor mit ihrer Willkürherrschaft verdienten!
Wache BITTE auf, lieber Peter! Es ist eigentlich schon 5 Minuten nach Zwölf! Ein Wunder, dass die Menschen bislang nur zu Scharren beginnen! Folge Deinem Verstand und nicht einer verstrahlten, verbohrten, korrupten Riege an der Spitze des Staates!
Ich verlor vor Jahren einen alten, ’so gedachten Freund‘, weil ich ihm bewusst machte, dass auch Niederegger Marzipan am Ende sehr gesundheitsschädlich ist!
Einem anderen ‚für einen Freund gehaltenen‘ Knaben gefiel nicht, dass ich mich über die Beamtenschar negativ äußerte. Er war einer aus diesem Heer der Überbezahlten, zudem etliche Jahre Vor-Ruheständler, aus gesundheitlichen Gründen. Klar, bei dem Stress!
Ich verlor, noch weiter zurück, einen ’so gedachten Freund‘ aus der großen Musikszene, Ian Anderson von Jethro Tull, weil ich ihm kritische Worte zu mangelhaftem Sound in einem Konzert in Plymouth ans Herz legte.
Dennoch, ich würde mich ganz elendig fühlen, wenn ich Dir diese Zeilen nicht gesandt hätte! Um es mit Goethe zu sagen: Man muss das Wahre immer wiederholen… den Rest kennst Du.
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